Freie Texterin gesucht?
Du suchst jemanden, der deine Texte schreibt? Du bist nicht gut im Formulieren deiner Gedanken und suchst jemanden, der das für dich macht? Du hast ein eigenes Unternehmen und suchst noch Freie Texterinnen / Freie Journalistinnen für deine Artikel? Oder tippst du einfach nur nicht gerne und willst, dass jemand das Abtippen für dich übernimmt?
Dann bist du hier genau richtig!
Ich studiere Journalismus und habe auch beruflich bereits Erfahrung mit dem Texten und der journalistischen Arbeit gesammelt. Ich schreibe für mein Leben gerne und nehme euch diese Aufgabe gerne ab.
Bei allen weiteren Fragen sowie bei Interesse meldet euch gerne per Mail unter vanessa@vanessa-schmidt.net

Qualifikationen:
- Journalismusstudium (seit 2019)
- Freie Texterin für LIFT – Das Stuttgartmagazin
- Freie Journalistin
- Erfahrungen bei Baden TV, Veranstaltungen Köln, BNN und meinstutensee.de
- eigener Blog

Das biete ich:
- journalistische Texte (Reportagen, Berichte, Glossen, Interviews, Features, Essays…)
- Pressetexte
- Fachartikel
- kreative Texte (Gedichte, Kurzgeschichten, Essays…)
- Abtippen von bereits auf Papier existierenden Texten
- Bewerbungen
Preise:
30 cent pro Zeile (einspaltiges Layout)
bei viel Rechercheaufwand & kreativen Texten kann der Preis variieren
Abtippen = 1 Euro pro Seite (Din A4)
Einige Textproben:
Einer meines Artikel aus der BNN:

Essay: Hat Outbreak die Corona Krise vorhergesagt?
Wenn man sich „Outbreak – Lautlose Killer“, welcher ein Katastrophenfilm von 1995 ist, in der heutigen Zeit der Corona Krise anschaut, kommt man nicht umhin Parallelen zur momentanen Situation zu ziehen. Es kommen Fragen auf wie: „Ist das nicht genau dieselbe Situation, in der wir uns gerade befinden?“ oder „Wussten die damals tatsächlich schon so genau wie das ablaufen würde? Wie konnten sie eine solche Pandemie überhaupt voraussagen? Wer hätte das denn kommen sehen?“
Nun ja, die Frage wie man das kommen sieht, lässt sich vermutlich ganz einfach damit beantworten, dass die Skript-Autoren der Serie tatsächlich nicht die einzigen waren, die die Idee für so einen Virus hatten. Forscher spekulieren schließlich schon seit Jahren, dass es vermutlich ein Virus sein wird, der die Menschheit letztendlich auslöscht oder zumindest dezimiert. Außerdem hatten wir bereits einige Viren in unserer Geschichte und auch in jüngster Zeit, die durchaus das Potenzial hätten, zumindest einen Teil unserer Bevölkerung auszumerzen. Da wären zum Beispiel: die Pest, die zu ihrer Zeit mit etwa 25 Millionen Todesopfern fast ein Drittel der damaligen Bevölkerung tötete oder das gefürchtete Ebola Virus. Selbst einen Virus der SARS-Familie hatten wir bereits im Jahr 2003.
Dementsprechenden ist ein Virus wie er in „Outbreak“ dargestellt wird gar nicht mal das unwahrscheinlichste Szenario und die Macher von „Outbreak“ sind auch bei weitem nicht die einzigen, die sich dachten einen Film darüber drehen zu müssen. Tatsächlich gibt es jede Menge Katastrophenfilme, die sich um den plötzlichen Ausbruch eines bis dahin unbekannten Virus drehen.
Aber wie konnten sie die momentane Situation auf Grund von Corona so genau vorhersagen? Eine sehr gute Frage, aber hat der Film das Corona Problem tatsächlich eins zu eins prophezeit oder ist das lediglich ein voreiliger Trugschluss unseres Gehirns?
Schauen wir uns doch einmal die Fakten an und hierbei zuerst einmal die Gemeinsamkeiten, die einem sofort ins Auge stechen: In beiden Fällen hat die Verbreitung des Virus durch ein Tier stattgefunden. In „Outbreak“ war der Übeltäter ein Affe. Bei Corona wiederrum spekulieren die Spezialisten noch, ob es sich bei dem Überträger um eine Fledermaus oder um ein Schuppentier handelt, wenn es nicht sogar eine Kombination der beiden sein sollte. Aber da ein Großteil aller Krankheiten von Tieren übertragen werden, ist ein Tier als Überträger ohnehin die wahrscheinlichste Quelle für einen Virus und daher die überzeugendste Wahl in einem Film. Immerhin wurde die Schweinegrippe auch von Schweinen übertragen und die Pest wurde von Ratten nach Europa geschleppt.
Sowohl im Film als auch in der Realität kam der Virus ursprünglich aus dem Ausland, aber auch das ist eine nicht unwahrscheinliche Wahl, wenn man unsere Welteinstellung gegenüber anderen Ländern und dem eigenen Land betrachtet. Außerdem sind wir der festen Überzeugung alle Gefahren, die innerhalb unserer Grenzen lauern bestens zu kennen, somit muss das Unbekannte ja wohl aus dem Ausland eindringen.
Die einzige andere Gemeinsamkeit, die jetzt noch auffällig ist, sind die getroffenen Quarantäne- Maßnahmen und diese sind ja wohl die logische Schlussfolgerung, wenn eine einzige Stadt von einem tödlichen Virus befallen ist. Wenn man genau darüber nachdenkt, sind sich diese Quarantänemaßnahmen außerdem noch nicht mal so ähnlich wie man auf den ersten Blick denkt, denn es handelt sich im Film nur um die Quarantäne für eine einzige Stadt, die auch noch mit Militärgewalt durchgesetzt wird. In der Corona Krise standen ganze Länder unter Quarantäne, man durfte aber dennoch noch für Einkäufe und kurze Spaziergänge die Wohnung verlassen, die Angestellten im öffentlichen Dienst konnten weiterarbeiten und es wurden auch keine Orte vom Militär eingekesselt oder sogar über eine Bombardierung nachgedacht. Die Unterschiede waren demnach extremer als es im ersten Moment den Anschein hat.
Betrachtet man auf der anderen Seite die Masse an Unterschieden, die einem bei genauerem Hinsehen ins Auge springen, fragt man sich schnell, warum man zuvor die Meinung vertrat, dass Film und Realität sich gleichen würden. So findet der Virus im Film seinen Weg durch die Luft, anstatt durch Tröpfchen-Übertragung, die Charaktere sind gezwungen einen Seuchenschutzanzug zu tragen, um sich vor dem Virus zu schützen, das Virus greift die Organe an und lässt einem Blut aus Mund, Nase, Ohren und Augen laufen und endet immer tödlich. Des Weiteren ist der Name des Virus „Motaba -Virus“ und um die Spannung zu steigern, versucht die Regierung die Entwicklung eines Heilmittels zu verhindern, um das Virus in eine Bio-Waffe umwandeln zu können. Insgesamt ist im Film auch nur eine Stadt betroffen, was das gezeigte Geschehen auch nur zu einer Epidemie, nicht jedoch zu einer Pandemie, wie im Falle des Coronavirus, macht. Letztendlich wird im Film ein Heilmittel aus dem Blut des Affen gewonnen. In der Realität jedoch haben unsere Mediziner bisher weder ein Heilmittel noch eine wirksame Form der Bekämpfung gegen den SARS -CoV 2 Virus gefunden. Auch die Situation an sich ist bei weitem nicht so ausgeartet, wie das in „Outbreak“ der Fall war.
Alles in allem sind die Ähnlichkeiten des Films mit der Realität lange nicht so gravierend wie es auf den ersten Blick den Anschein macht. Genau genommen sind bei genauem Hinschauen so gut wie keine Parallelen zu erkennen und die, die vorhanden sind, sind lediglich logische Schlussfolgerungen aus unserer bisherigen Geschichte und haben somit rein gar nichts mit Wahrsagerei zu tun.
Für weitere Textproben schauen Sie sich doch einfach auf meinem Blog um !!!
Weitere Angebote:
- Lektorat + Korrektorat (Grammatik, Rechtschreibung, Stil, Inhalt, Sinn, Continuity) -> 50 cent pro Seite
- Testleserin mit ausführlichem Review -> 5 Euro pro 100 Seiten

Über mich:
Mein Name ist Vanessa Schmidt. Ich studiere seit September 2019 Journalismus und war davor 3 Monate in Amerika. Ich habe ein abgeschlossenes Abitur und habe in der Zeit seitdem bereits für Baden TV, die BNN, Veranstaltungen Köln und meinstutensee.de geschrieben. Außerdem manage ich einen eigenen Youtube -Kanal und arbeite mittlerweile selbstständig als Freie Texterin.
Geburtsjahr: 2000
Wohnort: Köln
Ausbildung: 2019-heute Studium in Journalismus; 2011-2018 Gymnasium (Abschluss: Abitur)
Job & Praktika im Journalismus: Freie Texterin (bis heute); Texterin für Veranstaltungen Köln (Mrz 2022-Aug 2022), Freie Texterin für LIFT- Das Stuttgartmagazin (Feb 2021- Aug 2022) ; Freie Journalistin für die BNN (2019); Journalistin für meinstutensee.de (2019); Journalistin für deinstutensee.de (2019); Praktikum BadenTV (März & April 2019); dieser Blog (seit 2017)
